Wie werden Kinder widerstandsfähig gegenüber den Herausforderungen des Lebens? Wie entwickeln sie Resilienz und was können Bezugspersonen, Erzieher, Lehrer und andere Fachkräfte tun, um ihre Resilienzentwicklung zu fördern?

Die Rahmenbedingungen in Heil- und Pflegeberufen sind herausfordernd – das liegt in ihrer Natur. Doch der Wandel in den Versorgungsstrukturen und Arbeitsbedingungen im gesamten Pflege- und Gesundheitsbereich erhöhen die individuellen Belastungen enorm.

In diesem Workshop entwickeln wir individuelle Wege und Strategien zur Förderung der eigenen Resilienz – speziell abgestimmt auf die Bedingungen in den Pflege- und Heilberufen.

Dieser Workshop ist modular gestaltet und kann sowohl verkürzt, als Vortrag, oder auch ausgeweitet, als

(Mehr-)Tagesseminar angeboten werden.

In dem Maße, in dem unsere Welt täglich schneller und  schwerer „begreifbar“ zu werden scheint, spielt Achtsamkeit eine immer größere Rolle. Vom Meditationskurs bis hin zum Achtsamkeitstraining für Manager oder psychotherapeutische Interventionen – überall wird Achtsamkeit gefördert.

Ist das nur ein Modetrend oder eine ernst zu nehmende Entwicklung? Wie „geht“ Achtsamkeit und was bringt sie? Wie kann man Achtsamkeit in den eigenen Alltag integrieren?

Nach einer Einführung in das Thema, mit einem kurzen Überblick über Erkenntnisse der Wissenschaft, werden vor allem praktische Übungen und Ideen für einen achtsamen Alltag vorgestellt.

Resilienz ist in aller Munde – doch was genau ist diese psychische Widerstandskraft? Woraus erwächst sie? Wie kann man sie fördern? Wie resilient bin ich eigentlich?

Diese und andere Fragen sollen im Verlauf des lebendigen und spannenden Vortrags geklärt werden. Es wird zunächst einen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse der Resilienzforschung geben und anschließend werden praktische Möglichkeiten zur Förderung der Resilienz vorgestellt. Dabei wird es während und nach dem Vortrag Zeit und Raum für einen gemeinsamen Austausch und Fragen geben.

In diesem Vortrag und Workshop geht es um die spannende Frage nach der Steuerung von Nähe- und Distanz in der professionellen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Gibt es ein „richtiges Maß“ dafür und falls ja, wie findet man es? Wieviel Nähe ist notwendig, um eine stabile Beziehung und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen? Wieviel Distanz muss erhalten bleiben, damit es weder zu Grenzüberschreitungen noch zu einem Verlust der eigenen Professionalität kommt?

Zunächst waren es die Computer und die Computerspiele, jetzt kommen die Smartphones dazu – welchen Einfluss haben diese Geräte auf uns? Insbesondere das Smartphone, hat unser aller Leben erobert. Jeder kennt es, fast jeder nutzt es. Während die Vorzüge dieser „digitalen Schweizer Taschenmesser“ allseits bekannt sind, werden die Nachteile erst langsam deutlich. Insbesondere für Kinder und Jugendliche sind diese Geräte nicht mehr aus ihrem Leben weg zu denken. Doch was genau bewirken sie in der Art und Weise, wie kommuniziert wird und welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Nutzung von Smartphones und der Zunahme von Schlafstörungen?  Diese und andere Fragen, sollen in diesem Vortrag erörtert und mit einander diskutiert werden.

Psychische Belastungen und Erkrankungen nehmen zu. Nicht nur ihrer Behandlung, sondern auch ihrer Prävention kommt eine große Bedeutung zu.

Neben der Notwendigkeit klassischer Maßnahmen zur Stressreduktion und Psychohygiene rücken neue Forschungsergebnisse insbesondere unsere Ernährung und die Versorgung mit Nährstoffen in den Vordergrund.
In diesem Vortrag werden die Ergebnisse dieser Forschungen einfach und verständlich vorgestellt und zugleich praktische und allgemein verständliche Hinweise für die eigene psychische Gesundheit gegeben. Es ist ein spannender Ausflug in die Zusammenhänge zwischen unserer Ernährung und unserem psychischen Wohlbefinden.